Daniel’s Wilderness Lodge am Chuchi Lake
Ausgangspunkt ist die Wilderness und Fishing Lodge von dem Schweizer Daniel am Chuchi Lake. Bis zur Wilderness Lodge von Daniel geht es ab der letzten Teerstraße ca. 120 km über eine Schotterpiste bis zur Lodge. Hier kann das „real Kanada“ inmitten wirklich unberührter Natur intensiv erlebt werden.
Am Abend in gemütlicher Atmosphäre am Lagerfeuer oder Kamin kann man sich von einem erlebnisreichen Tag erzählen.
Egal ob Du wilde Tiere wie Bären, Elche und Biber beobachten, Wandern in die Wildnis, Goldgräber-Atmosphäre beim Goldwaschen, ob mit einem Quad durch die Wildnis fahren, mit dem Kanu in unberührte Gegenden vorstoßen oder Angeln willst, ein Urlaub bei und mit Daniel bleibt unvergesslich, abseits der Touristenrouten. Oft bauen wir „Daniel“ auch für ein paar Tage in eine Mietwagentour mit ein.
Weitere Infos: Hier
Sehen Sie auch unseren letzten Bericht in Facebook, als seine beiden Kinder zu Besuch waren: Hier
Daniel berichtet:
Bären am Chuchilake
Ab und zu sind wir auch Zeugen von schwimmenden Bären am Chuchilake. Eigentlich nichts außergewöhnliches, nur diese Bärenmutter mit ihren zwei Jungen die breiteste Stelle am Chuchilake gewählt hat. Das sind etwa 2 km die diese Bären in kurzer Zeit zurück gelegt haben. Die Bären sind hervorragende Schwimmer und können bis zu 12 km pro Std. schwimmen.
Rebhühner
Unsere Rebhühner oder Spruce Grouse genannt. Das Männchen natürlich sehr farbenprächtig, imponiert dem Weibchen mit einer extra Show. Die Weibchen sind mehr in den Farben Camouflage.
Polarfuchs bei der Lodge
Unser neuer Gast Bella, ein weiblicher Polarfuchs kommt regelmäßig bei der Lodge vorbei und wird mitgefüttert. Momentan frisst er uns schon aus der Hand. Unglaublich auch die zeitlich genauen Besuche, die die Fuechsin an den Tag legt.
Stachelschweine am Chuchilake
Stachelschweine, in Kanada Porquipine genannt. Vermehrt sehe ich wieder Stachelschweine die eigentlich keinem was zu Leide tun. „Nur unangenehm wenn man von so einem Tier Nachts aufgeweckt wird und das Tier plötzlich in der Küche sitzt„. Hatte die Nacht die Türe offen und nur die Mückentüre war geschlossen. Da stand das Tier in der Küche und hat mir mit seinen aufgestellten Stacheln die defensive Art gezeigt. Mit einem Kehrbesen habe ich das Tier dann über die Türschwelle geschoben und konnte dann die Türe schließen. Nachdem ich wohl wieder eine Stunde geschlafen hatte hörte ich ein Nagen an meiner Eingangstüre. Das war dann zuviel ! Wollte nicht schon wieder die Eingangstüre ersetzen. So habe ich dann drastischere Maßnahmen ergriffen, um das Tier zu vertreiben. Mittlerweile versuche ich diese Artgenossen möglichst fern von meinen Gebäuden zu halten.
Hunde haben die Eigenschaft mit der Schnauze auf diese Stachelschweine los zugehen.
Aber das bekommt den Hunden doch meistens nicht und so ein Stachel in der Schnauze schmerzt dann sehr und manche Hunde lernen daraus.
Es gibt aber auch Hunde, die machen das auch immer wieder. Je nach Jagt Instinkt und Hund ist es mehr oder weniger. Habe noch Bilder von 2 Hunden vom letzten Jahr, einer hatte 78 Squills im Kopf.