Kanada Reisetipps
Reisetipps von unseren Kunden, Reiseberatern und Partnern in Kanada
Hatten Sie ein besonderes Erlebnis oder möchten Sie Ihre Geheimtipps in Kanada mit uns teilen?
Schreiben Sie uns gerne ein Email an: info@CanadaDreamTours.de
Wir freuen uns über jeden interessanten Tipp und belohnen jeden brauchbaren und neuen Tipp mit einem Reisegutschein von 40,- €
Allgemeine Tipps
Waldbrand- und Straßensituation in Kanada
„Wildfires“ sind Nordamerika und somit auch in Kanada und Alaska nichts Außergewöhnliches. Wir haben Ihnen auf einer extra Seite viele Links und Infos zu Webseiten und interaktiven Karten zusammengestellt, wo man sich täglich aktuell über eventuelle Straßensperrungen, geschlossene National- und Provincial Parks, sowie sich über die Standorte der Feuer informieren kann.
Für Camping-Greenhorns
Parks Canada bietet eine neue „Learn to Camp“-App an für iPhone, Blackberry oder Android. Insbesondere für Erst-Camper zu empfehlen. Infos können aber auch auf der Webseite abgerufen werden. http://www.pc.gc.ca/eng/media/ltc-dlc/index.aspx
Tiere in Kanada und deren Umgang
Jeder, der in der Natur ist, ist „Gast“ darin! Daher sollten wir uns voller Respekt und Verständnis für die Natur, die Tierwelt und das Land verhalten. Besonders zu Bären sei gesagt, es sind wilde Tiere und je nach deren Erfahrungen und Situation unberechenbar.
Und bitte die Tiere und ganz besonders Bären NIEMALS anfüttern! Wenn wir Tiere, insbesondere Bären füttern, verändern wir bei diesen Bären ihre Erfahrungen. Futter ist anlockend und für beide Seiten dann gefährlich – lebensgefährlich! In unserem Blogberichte erfahrt Ihr Näheres
Rodeos in Kanada
Das wohl weltweit bekannteste und größte Rodeo ist die Calgary Stampede und diese findet immer in der 1. Juliwoche statt. Ein weiteres bekanntes und größeres Rodeo spielt sich dann bei der Williams Lake Stampede in British Columbia ab.
Über den ganzen Sommer hinweg bietet sich aber auch die Gelegenheit zum Besuch kleinerer und lokaler Rodeos. Hier ist meist viel mehr Nähe zum Geschehen geboten, um das Leben der Cowboys in ihren Wettkämpfen hautnah mitzuerleben. In den lokalen Visitor Centern kann man über weitere lokale Veranstaltungen Auskunft bekommen.
Weitere kleinere Rodeos finden Sie auch im Internet unter …. Rodeo Association.
Webseiten der größten Vereinigungen für Rodeoveranstalter in Kanada (Schedule auswählen)
British Columbia Rodeo Association / Alberta Rodeo Association
Yukon
Whitehorse
1. Das Restaurant KLONDIKE RIB and SALMON … „A Taste of the Yukon“
Das Restaurant befindet sich in den beiden ältesten noch genutzten Gebäuden der Hauptstadt des Yukon. Der Speisesaal wurde ursprünglich um 1900 als Zeltbäckerei namens MacMillan’s Bakery eröffnet.
2. Yukon Brewing – die älteste Brauerei in Whitehorse
Zusammen mit unserem deutschen Partner in Whitehorse bieten wir eine Whitehorse-Citytour, wo Sie sicherlich einen kurzen Besuch der Brauerei erleben können. Ebenso bietet unser Partner auch eine exklusive „Brewery & Beer Tasting Tour“ an.
3. Alpine Bakery – Gut essen. Gut leben. Sich gut fühlen!
Beste deutsche Bäcker-Handwerkskunst wird in der Alpine Bakery in Whitehorse geboten. Feinstes handwerklich hergestelltes Brot erwartet Sie, ebenso ein gemütliches Café, ein kleiner Lebensmittelladen mit hausgemachten Köstlichkeiten und vieles mehr…… Es werden jeden Tag mit Leidenschaft frische Produkte nach nachhaltigen Prinzipien und besten Umweltpraktiken hergestellt. 100 % unseres Angebots besteht aus hochwertigen Bio-Zutaten, die besser für die Umwelt und gesünder für die Menschen sind. Wir haben auch vegane und glutenbewusste Optionen.
British Columbia
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Alberta
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Manitoba
Winnipeg
Deutsche Bäckerei in Winnipeg: „Unser Laden ist wie ein kleines Konsulat“
Knusperbrötchen und Körner statt Knautschschnitten – damit punktet ein deutsches Paar in Winnipeg. Die Auswanderer setzten ihren Traum von der eigenen Bäckerei um. Erst überzeugten sie Rentner, dann Deutsche und nun auch Kanadier, die Donuts und Weichbrot gewohnt sind. www.crustybun.com
Bericht von Spiegel online: www.spiegel.de/karriere/ausland/auswanderer-in-kanada-deutsche-baeckerei-in-winnipeg-a-831777.html
Ontario
Cranberry Ernte in Kanada
Die einzige Cranberry Farm in Ontario, die Johnston’s Cranberry Marsh in Bala in der Muskoka Region, ist ein Besuch wert.
Ein Besuch auf Johnston’s Cranberry Farm ist das ganze Jahr über möglich: 1074 Cranberry Road, Bala, Ontario. P0C 1A0 Tel. 705-762-3203
Quebec
Montreal und Umland
Montreal
1. Im Eisenbahnmuseum Exporail staunen Groß und Klein über Attraktionen auf Schienen
Rund 15 Kilometer vom Montréaler Stadtzentrum entfernt liegt das kanadische Eisenbahnmuseum Exporail, in dem restaurierte Züge und Waggons Groß und Klein begeistern. Mit einer Vielzahl von Aktivitäten wie Thementagen oder Vorführungen wird vor allem Familien das ganze Jahr über eine kurzweilige Unterhaltung geboten. Ein „Muss“ für jeden Besucher: Fahrten mit einem Miniaturzug, einer historischen Straßenbahn oder mit dem Exporail Passagierzug zur Barrington Station. Sie werden je nach Jahreszeit durchgeführt. Näheres unter: www.exporail.org
Quebec City und Umland
Québec City
1. Das Restaurant: “La Girolle”, auf deutsch: Pfifferling
Schon zweimal in Folge hat das “La Girolle” die Auszeichnung ”Prix du public” in der Kategorie ”Apportez votre vin“ im Verlaufe des jährlich statt findenden Restaurantwettbewerbes in Québec gewonnen.
Adresse: 1384, chemin Sainte-Foy, Québec (Québec), G1S-2N6, Tél. (418) 527 4141Einer der populärsten Wallfahrtsorte Nordamerikas, der Schrein der Heiligen Anna: www.shrinesaintanne.org
2. Smith Café / La Maison Smith
Das Smith Café „La Maison Smith“ wurde 2013 im Herzen der Altstadt von Quebec gegründet und ist ein Familienunternehmen. Das Café, welches mehrere Filialen in Québec hat, achtet in höchstem Maße darauf, die Farben und die positive Atmosphäre des den jeweiligen Standort umgebenden Stadtviertels zu adaptieren. Das gesamte Team hinter Maison Smith ist bestrebt, qualitativ hochwertigen, lokal gerösteten Kaffee anzubieten und entwickelt ein vielfältiges Angebot an Getränken, Gerichten und hausgemachten Produkten. Alle Produkte werden von der insel Île d’Orléans, die im Mündungsbereich des Sankt-Lorenz-Stroms, etwa fünf Kilometer nordöstlich von Québec liegt, akquiriert. Smith Café
3. Restaurant La Bûche
„Die neue Zuckerhütte im alten Quebec.“ So beschreibt sich das Restaurant La Bûche selbst. Auch schreibt man auf der Homepage nicht umsonst: „Kommen Sie und probieren Sie die neue traditionelle Küche.“ Denn das wird tatsächlich dort angeboten: Traditionelle Québecer Küche mit einem modernen Touch: zersetzte Hirtenpastete, ein mit Bier glasierter Schinken, Fleischpastetenkroketten, Hirschtatar. Dieses Restaurant bietet zudem ein einzigartiges, vielseitiges Dekor und eine festliche Atmosphäre, in der man sich sofort wohlfühlt. Restaurant La Bûche
4. Schwarzbären nahe der Hauptstadt Québec City
Vor allem zur Dämmerung ist die Begegnung mit tierischen Bewohnern in der Duchesnay Station Ecotouristique keine Seltenheit. In dem Resort, das nur wenige Kilometer von Québec City entfernt liegt, lebt eine Vielzahl von Schwarzbären, die von den Einheimischen Baribals genannt werden. Ebenso kann man hier Biber und Weißwedelhirsche beobachten und mit etwas Glück hört man zu später Stunde die Wölfe heulen. Aber auch Wanderungen und Kanutouren stehen als interessante Freizeitaktivitäten zur Wahl. Näheres unter: www.sepaq.com. Die lokalen Spezialitäten entdecken bei einer kulinarischen Tour in Québec City: www.toursvoirquebec.com/quebec-city
Umland von Québec City
1. Outdoor-Paradies unweit von Québec City: der Canyon Ste-Anne
Im Canyon Ste-Anne erwartet den Besucher eine der höchsten Hängebrücken in Québec, die sich mit 55 Metern Länge über den imposanten Wasserfall in mehr als 70 Metern Höhe spannt. Neben Vogelbeobachtungstouren wird in dem beliebten, nur 30 Minuten von der Hauptstadt Québec City gelegenen Ausflugsziel auch die Erkundung des Canyons über Klettersteige angeboten. Übrigens: Hollywood-Star John Travolta drehte hier im Jahr 2000 den Film Battlefield Earth. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite: www.canyonsa.qc.ca
2. „Der Saft läuft!“: Der Ahornsirup ist der erste Frühlingsbote in Québec
Von den Ureinwohnern übernahmen die ersten Siedler den Brauch, Zuckerahornbäume einzuritzen und den gewonnenen Saft zu einem goldfarbenen Sirup einzukochen. Heute ist Québec der weltweit größte Exporteur von Ahornsirup-Produkten. Für Urlauber lohnt sich ein Besuch in einem der über 400 Betriebe, die Ahornsirup verarbeiten. Weitere Informationen unter: www.larevuedessucres.com
Nördlich & Östlich von Quebec City & Gaspesie
Ste. Anne-des-Mont:
1. Exploramer in Ste. Anne-des-Mont.
Das Aquarium zeigt die Unterwasserwelt des St. Lorenz Stroms in Quebec: http://www.exploramer.qc.ca/en
Tadoussac
1. Saguenay-Fjord: Walbeobachtung aus nächster Nähe
Die Fjordmündung des Saguenay ist ein wichtiges Nahrungsgebiet für verschiedene Walarten, vor allem für die weißen Belugas. Daher sind die imposanten Meeressäuger in dieser Region besonders gut zu beobachten.
Zeitreise im historischen Dorf Val-Jalbert
Nostalgie pur: Eine Zeitreise zurück in die 20er Jahre des vorherigen Jahrhunderts gestattet das Village Historique de Val-Jalbert in der Region Saguenay-Lac-Saint-Jean. Rund 40 Gebäude aus der damaligen Zeit sind hier auf überaus moderne Art und Weise zu besichtigen. Denn das Dorf kann auch per Geo-Caching mit Hilfe eines GPS erkundet werden. Eine weitere Attraktion sind die nahe gelegenen Ouiatchouan Falls, höher als die Niagara Fälle, und von einer neuen Glas-Plattform aus besonders spektakulär zu erleben. Näheres unter: www.valjalbert.com
Neu gestaltete maritime Erlebniswelt Musée de la Mer (auf den Îles de la Madeleine)
Die Informationsstätte am Sankt-Lorenz-Strom vermittelt die historische Entwicklung der Inselgruppe und der Schifffahrt. Die Inseln sind ein Paradies für Robben und Vögel und laden mit ihren hellen Sanddünen, saftig grünen Hügeln sowie den roten Klippen zu Erkundungen mit dem Rad, zu Fuß oder mit dem Kajak ein. Näheres unter: www.tourismeilesdelamadeleine.com
Nova Scotia
Unsere Partner Bernd & Nicole aus Bridgewater betreiben etwas außerhalb den von Bernd und vielen Künstlern aus aller Welt geschaffenen Fantasiegarten: http://www.be-amazed.bernart.ca/de/startseite/
Wir empfehlen Paul’s Bistro/Restaurant sehr gerne. Haben dort sehr gut gegessen. Deutsch/Kanadisches Essen in guter Qualität. Das Embiente ist toll – und „Hans“ kommt meist zu den Gästen für einen Plausch vorbei. Wir werden bestimmt erneut zum Essen kommen, wenn wir wieder in Nova Scotia unterwegs sind.
Web: www.sable-river-camp.com // Google Map
Die Bäckerei liegt in Annapolis Royal. Die Bäckerei bietet deutsche Backwaren von Süßigkeiten. Das Café und Restaurant neben der Bäckerei bietet Frühstück, Mittag- und Abendessen im deutschen Café-Stil. Von Keksen bis Schweineohren, Schnitzel bis Bratwurst.
Web: https://www.germanbakery.ca/ // Google Map
1. Tipp: Der Nova Scotia Good Cheer Trail – Ein Weg nur für Genießer. Er führt kreuz und quer durch die Provinz und bietet mit über 80 Stopps an Weingütern, Mikrobier-Brauereien, Cider- und Branntwein-Destillerien viel zu erleben und zu genießen. Webseite: https://goodcheertrail.com/trails/map/
Neufundland
Trans Canada Highway
Der Kilometer Eins des Trans Canada Highway ist in St. John’s in Neufundland. Von hier aus läuft er an die 8000 km quer durchs ganze Land.
Heart’s Content
Für einen Besuch der Heart´s Content Cable Station nehmen Sie nicht unbedingt den direkten Weg, sondern fahren von St. John’s über den Trans Canada Highway bis zur Abzweigung zum Highway 71 und von dort bis Carbonear.
Carbonear, eine der ältesten dauerhaften Siedlungen Neufundlands
Sie liegt auf der Avalon Halbinsel, dem östlichsten Teil der Insel Neufundland. Von hier geht es weiter über den Highway 74 nach Heart’s.
Hier gab es, nachdem 1866 die Verlegung des ersten Kabels für den transatlantischen Nachrichtenverkehr geglückt war, eine Relaisstation zwischen Europa und New York. Die alten Geräte in der Heart´s Content Cable Station sind noch gut erhalten. Aus einem Schaltschrank hängt noch das Ende des Kabels, das hier einst im Wasser verschwand und in Irland wieder an die Oberfläche kam. In den Sommermonaten ist die Heart’s Content Cable Station täglich von 10:00 – 5:30 für Besucher geöffnet. Am nördlichen Ende der Bucht von Heart`s Content befindet sich der 1901 erbaute Leuchtturm. Sein Anstrich erinnert an eine rot-weiße Zuckerstange. blog.myvideomedia.de/2012/06/hearts_content_neufundland/
Von Renews zum Castle Hill – Neufundland
Renews ist ein kleiner Fischerort an der Südküste Neufundlands.
Der Legende nach ging hier 1620 die Mayflower vor Anker um sich vor der Reise nach Plymouth mit Wasser und Proviant zu versorgen. Weiterfahrt in den Süden der Halbinsel nach Portugal Cove South. Hier erstrecken sich die endlosen Weiten der Tundra, wo die Chance besteht, besonders im Oktober Karibuherden zu begegnen. Die Einheimischen berichten allerdings davon dass die stark vermehrenden Kojoten die Herden stark dezimieren würden.
Castle Hill
Die Castle Hill National Historic Site zeigt die Überreste aus französischen und englischen Befestigungsanlagen aus dem 17ten und 18ten Jahrhundert. Ursprünglich waren in Castle Hill 350 Franzosen stationiert, um die Bucht und das Hinterland gegen die Engländer zu verteidigen. Später ging die Befestigungsanlage an die Engländer über. http://blog.myvideomedia.de/2012/06/renews-bis-castle-hill-neufundland/
St. Stephan’s – Peter’s River
am östlich Eingang zur St. Mary’s Bay wurde von 1500 bis 1700 immer wieder von französischen und portugiesischen Fischern besucht. Die dauerhafte Besiedlung begann mit dem Aufbau der lokalen Lachsfischerei durch Englische und Irische Siedler.
Eine reizvolle Landschaft entschädigt Sie für eventuell nicht vorhandenen Karibus. Die Bäche sind so blau, dass es beinahe kitschig wirkt. Wie aber im Cataracts Provincial Park zu sehen ist, liegt es daran, dass es sich um Schwarzwasserflüsse handelt, in denen sich der Himmel besonders spiegelt. Das liegt an bestimmten Mineralien, die sie mit sich führen. Dennoch ist das Wasser ganz sauber. Am Ziel, dem Castle Hill angekommen, hat man den besten Ausblick auf Placentia. Der Ort wurde im 16. Jh. von baskischen Fischern gegründet.
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